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B 1
Zielvorgaben
Die Gesamtbetrachtung des kirchlichen Gebäudebestands gibt Aufschluss über den
aktuellen Gebäudebestand der Pfarrei / Pfarreiengemeinschaft. Im Bedarfsfall wird in
Abstimmung mit dem Baureferat eine externe Beauftragung einer Gesamtbetrachtung
des aktuellen Gebäudebestandes der Pfarrei / Pfarreiengemeinschaft durchgeführt.
Eine Gesamtbetrachtung des kirchlichen Gebäudebestands lässt sich auf verschiedenen
Ebenen und in unterschiedlich differenzierter Weise durchführen. Vor einer Beauftragung
steht daher immer eine konkrete Zielformulierung.
Beispiele:
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Erfassung aller Gebäude einer Pfarreiengemeinschaft und Ermittlung des mittelfristigen
Investitionsbedarfs
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Erarbeitung von Energieeinsparkonzepten für die Gebäude einer Pfarrei
Im Wesentlichen umfasst eine aussagekräftige Gesamtbetrachtung drei Bereiche:
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Bestandserfassung und Dokumentation
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Bestandsanalyse und Darstellung der Aktionsfelder (z.B. vorhandene Defizite)
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Erstellen eines Masterplans zur Optimierung des Gebäudebestands
In der Regel werden in der Betrachtung des Ist-Zustands sowohl die bauliche Qualität als
auch die Parameter Funktionalität, Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit dargestellt.
Im Rahmen der Analyse werden diese Parameter bewertet und vorhandene Defizite
aufgezeigt. Gleichzeitig werden in Abstimmung mit der Bischöflichen Finanzkammer
die finanziellen Rahmenbedingungen abgesteckt. Mit der Erstellung eines Masterplans
können realisierbare Optimierungsvorschläge erarbeitet und schrittweise umgesetzt
werden.